Zudem entziehen die kalten Tage der Haut Feuchtigkeit. In Kombination mit der trockenen Heizungsluft in Innenräumen machen sich die Strapazen auf der Haut schnell bemerkbar. Was also tun?
Damit die Haut im kalten Winter nicht trocken und rissig wird, sollte man zu einer reichhaltigeren Creme greifen, die die Flüssigkeitszufuhr mit Hyaluronsäure und wertvollen Pflanzenölen wieder herstellen.
Moisture Boost ist bei kälterem und trockenem Winterwetter ein wahrer Hautretter. Die Gesichtscreme ist neben den zahlreichen Antioxidantien mit der hochwertigen Hyaluronsäure in drei Molekulargewichten und pflegenden Ölen wie Jojoba- und Mandelöl, Preiselbeersamenöl und Sheabutter angereichert. Die ölhaltigen Nährstoffe im Moisture Boost fördern eine intakte Hautbarriere zum Schutz vor äußeren Einflüssen. Die Feuchtigkeit bindet sich in die Haut und verhindert so übermäßiges Austrocknen. Die Hautbarriere bleibt vor Kälte und Wind geschützt und spannt nicht mehr.
Trotz der reichhaltigen Textur, zieht der Moisture Boost schnell ein und hinterlässt dabei ein samtiges Finish, ohne glänzende Rückstände zu hinterlassen.
Beim Auftragen der Creme am besten jedoch die Idee „je mehr, desto besser“ vermeiden. Denn die Haut kann nur eine bestimmte Menge an Feuchtigkeit und Wirkstoffen aufnehmen. Eine übermäßige Flüssigkeitszufuhr kann zu verstopften Poren, Akne oder sogar Dermatitis führen. Um das zu vermeiden und die Gesichtscreme nicht unnötig zu verschwenden, ist es ratsam die Creme sparsam einzusetzen.
Alle unsere Feuchtigkeitscremes sind in einem Airless-Glasflakon mit einer praktischen Pumpe abgefüllt, um einmal eine bessere Haltbarkeit zu ermöglichen und zum anderen die Anwendung zu vereinfachen. Denn die Pumpe ist leicht zu bedienen und zudem hygienisch. Eine Pumpfüllung des Moisture Boost reicht völlig aus, um eine gezielte Durchleuchtung der Haut zu erreichen und sie vor der kalten und trockenen Winterluft zu schützen.